Unexpected Discoveries in the Bay of Fundy & Annapolis Valley
This area is famous for its world-record tides, whale watching, fossil hunting and growing wine industry. But there are other hidden gems waiting t...
Diese Frage wurde schon unzählige Male gestellt, und je nachdem, wen man fragt, gibt es unzählige Antworten.
Die Wahrheit ist – beide Richtungen sind atemberaubend!
Für denjenigen, der die perfekte Reise entlang des Cabot Trails planen möchte und auf der Suche nach versteckten Fotospots, den besten Wanderwegen und vielem mehr ist, ist das allerdings wenig hilfreich.
Damit sind jedoch weitere Fragen auch nicht beantwortet, wie z.B:
Eure Frage – unsere Antwort!
Wir haben unsere Reiseberaterinnen und Reiseberater in den fünf Besucherinformationszentren von Nova Scotia nach ihren besten Tipps gefragt, um den berühmten Cabot Trail auf Cape Breton Island in vollen Zügen genießen zu können. Ihre Empfehlungen haben wir hier für euch zusammengestellt, um euch die Planung einer unvergesslichen Reise entlang des Cabot Trails zu erleichtern.
Auf welche Weise lässt sich der Cabot Trail am besten erleben? Im oder gegen den Uhrzeigersinn?
„Beide Routen des Cabot Trails bieten atemberaubende Landschaften und zahlreiche Gelegenheiten zum Zwischenstopp. Ob man die Wanderwege erkundet, die Aussicht von malerischen Aussichtspunkten genießen oder die charmanten Küstendörfer besuchen möchte, hier kommt jeder auf seine Kosten. Welche Richtung man einschlägt, hängt ganz von den persönlichen Vorlieben ab. Möchte man den Charme und die Kultur der Akadier in Chéticamp erleben? Oder zieht es einen eher in die schottische Kultur von Cape Breton mit einem Besuch im St. Ann’s Gaelic College?” – Yarmouth Contact Centre travel counsellors
„Ich fahre am liebsten gegen den Uhrzeigersinn – das ist für die Mitfahrgäste ein unvergessliches Erlebnis. Als Fahrer fahre ich gerne den Cape Smokey Mountain bei Ingonish hinauf und hinunter.” – Peggy’s Cove Visitor Information Centre travel counsellors
„Generell empfehlen wir, den Cabot Trail gegen den Uhrzeigersinn zu fahren – es sei denn, man reist mit einem größeren Fahrzeug wie einem Wohnmobil. In diesem Fall sind die Steigungen im Uhrzeigersinn leichter zu bewältigen. Für Menschen mit Höhenangst kann die Fahrt gegen den Uhrzeigersinn etwas einschüchternd sein, aber für den Fahrer ist es einfacher.”- Amherst Visitor Information Centre travel counsellors
„Ich fahre den Cabot Trail am liebsten im Uhrzeigersinn, weil mir die Aussicht gefällt, auch wenn andere den Weg entlang der Berge bevorzugen, weil er weniger einschüchternd ist.” – Peggy’s Cove Visitor Information Centre travel counsellors
“Ich fahre den Cabot Trail am liebsten gegen den Uhrzeigersinn. Einer meiner Lieblingsabschnitte ist die Fahrt zum Cape Smokey – der Blick hinunter nach Ingonish ist einfach atemberaubend. Besonders schön finde ich auch den Blick auf die Westseite von Cape Breton, wenn man sich Chéticamp nähert. Ein weiterer Vorteil dieser Richtung ist, dass die meisten Rastplätze im Cape Breton Highlands National Park besonders bequem zu erreichen sind, da sie auf der rechten Straßenseite liegen.” – Halifax Stanfield Airport Visitor Information Centre travel counsellors
“Der Cabot Trail entlang der atemberaubenden Küste!
Die Fahrt über den Canso Causeway nach Baddeck und mit der Englishtown Ferry über den Bras d’Or Lake bietet eine spektakuläre Aussicht – mit dem Auto oder dem Fahrrad.
Lonely Planet zählt diese Strecke zu den besten Radtouren der Welt! Wenn man den Cabot Trail mit dem Fahrrad erkunden möchte, ist Freewheeling Adventures der ideale Partner für ein unvergessliches Erlebnis.” – Yarmouth Contact Centre travel counsellors
„Ich persönlich fahre den Cabot Trail am liebsten im Uhrzeigersinn – die Ausblicke sind einfach spektakulär! Besonders begeistert mich der Abschnitt zwischen Margaree und dem Eingang zum Nationalpark hinter Chéticamp. Hier gibt es viele lohnenswerte Abzweigungen, vor allem die mit Blick auf die Pleasant Bay. Die Aussicht ist atemberaubend! Ein absolutes Muss ist auch der Ceilidh Trail, der sich entlang der Küste bis zum Cabot Trail in Margaree schlängelt. Er ist der perfekte Einstieg in die landschaftliche Vielfalt dieser Region. Für mich steht fest: Es gibt keine „falsche“ Art, den Cabot Trail zu erkunden”
Je nachdem, wo man anreist – vom Festland
Nova Scotias oder von einem anderen Ort auf Cape Breton Island – gibt es verschiedene Möglichkeiten, den Cabot Trail zu erreichen. Hier sind die am häufigsten genutzten Zugänge zum Cabot Trail:
Fähre nach Englishtown (Hwy 105, Ausfahrt 12)
Rund um den Cabot Trail gibt es unglaublich viel zu entdecken! Neben den bekannten Sehenswürdigkeiten gibt es viele „versteckte Juwelen“, die einen Besuch unvergesslich machen. Damit ihr die Region aus einer einzigartigen Perspektive erleben könnt, hat unser Team seine persönlichen Empfehlungen zusammengestellt.
Zu den beliebtesten Zwischenstopps entlang des Cabot Trails gehören:
Wandern oder spazieren auf dem Skyline Trail (leicht und für Kinderwagen und Rollstühle geeignet) und dem Franey Trail (anspruchsvoller) im Cape Breton Highlands Nationalpark. Jeder Weg im Nationalpark ist atemberaubend und eine Wanderung wert!
Drei Favoriten gab es unter den Mitarbeitern des Amherst Visitor Information Centre:
Die Mitarbeiter des Peggy’s Cove Visitor Information Centre haben uns einige ihrer Lieblingsorte entlang des Cabot Trails verraten:
Die Mitarbeiter des Yarmouth Visitor Information Centre haben uns einige ihrer Lieblingsorte entlang des Cabot Trails verraten:
Das Besucherinformationszentrum am Halifax Stanfield International Airport empfiehlt die folgenden Stopps auf dem Cabot Trail:
Zusätzliche Empfehlungen für Umwege, Zwischenstopps und Aktivitäten an der Küste:
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